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" Eine schöne Kritik schreibt sich nicht allein in dem Versatzstücke aus Vorhandenem zusammengeschustert werden! " ( Sensei Grü ) |
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"Anton Grübener ist ein schlimmer Finger und kennt alle Witzeabende der 50er 60er 70er und späten Jahre auswendig und hat ein diebisches Vergnügen daran Klischees des leichten Unterhaltung Scherzmonumente aus dem Fass mit Adenauerscheiße darinnen und vergessene Akten aus der Bundesanstalt für Fips Asmussen-Aufbewahrung (BFAA) zu fragmentieren. Das große Haus das von so vielen Alleinunterhaltern so greulich aber mit edeler Sorgfalt errichtet wurde und wo das gesunde Humorvolksempfinden darinnen wohnt demontiert er nicht nur mit der singenden Säge in kleine Würfelchen die allesamt es wert sind dass man sie sich in die Tasche steckt. Auf dem schmalen Grat zwischen dekonstruktion und knurrender Peinlichkeit steht er elfenhaft herum." Philipp Moll zu Matthias Egersdörfers Comedy Lounge 09.05.2012 "Anton Grübener bedient kaum eine der üblichen Publikumserwartungen. Wie er in seinem Debütprogramm " Der Bart ist ab- mach doch mal was Lustiges ! " selbst ausführt, gibt es bei ihm keinen roten Faden, eher "einen roten Teppich ". Ein oft sichtlich im Moment angeordneter Strom von Miniaturen ergießt sich in den Saal, manchmal reicht ein Halbsatz oder eine einzige Geste für den angestrebten Gag. Manches Künststückchen ist schlicht genial." Süddeutsche Zeitung 30.11.2010 "Können Anti-Witze lustig sein ? Dass das geht, beweist in der Drehleier der Hamburger Kabarettist Anton Grübener, der den Abend "Kabarett Kaktussieger 2010 im Doppelpack "eröffnet. Gegen den Turbo-Tempo-Zwang der Krachmacher-Comedy setzt Grübener in " Der Bart ist ab - mach doch mal was Lustiges ! "auf das Prinzip Entschleunigung. Zweifellos ist Grübener ein großes Talent." Süddeutsche Zeitung 10.04.2011 "ANTON GRÜBENER Der Bart ist ab - mach doch mal was Lustiges! Anton Grübener, soll einer Flohzirkusdirektorenfamilie entstammen, angeblich. Sollte es nicht so sein, ist es aber ein Schlüssel zu seinem komischen, überraschenden, originellen Programm - er verwandelt die Bühne in einen kabarettistischen Flohzirkus. Ein Wirbel von Miniatur-Kunststückchen, nicht nur mit einem, nein mit vielen roten Fäden. Vom Kostproben-Abend in den Hauptwettbewerb zum Preisträger, von Anton Grübener wollten wir und werden wir noch mehr hören." Münchner Wochenblatt Laudatio Kabarett Kaktus 2011 |
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